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Steco feiert 25 Jahre

    

Am 1. Oktober feierten wir das 25. Firmenjubiläum

Alle Kollegen aus Hamburg und Lemgo trafen sich am Freitag in Schumacher’s Motordrom in Bispingen. Gestartet wurde die Feier mit einem spannenden Kart-Rennen. Im Vordergrund stand natürlich der Spaß, aber der/die Eine/n oder Andere/n hat dann schon der Ehrgeiz gepackt. Anschließend ging es in die gemütliche Grillhütte, wo uns ein reichhaltiges Buffet erwartete sowie Fleisch und Scampispieße zum selber grillen. Unsere Grillmeister waren Sascha Metzner und unser Chef Hjalmar Stemmann höchst persönlich, bis sie durch Rainer Fasse aus der Qualitätssicherung abgelöst wurden. Es war ein rundum gelungener Tag, der erst am Abend sein Ende fand. Der Siegerpokal in Form des ersten Tortenstücks ging übrigens nach Lemgo.

So fing alles an

Bereits in den 1970er Jahren forschte Zahntechnikermeister Hartmut Stemmann an der Entwicklung von magnetgehaltenem Zahnersatz. Dann kam ihm die Idee, das Ganze erstens mit der Implantologie zu verbinden und zweitens die eigentlich korrosiven Magnete in Titan einzuhüllen. Anfangs waren die Magnete eine exotische Alternative zu den in der Hybridprothetik bereits bekannten Kugelköpfen und Stegen und es gab viele Bedenken.

Hartmut und Hjalmar Stemmann

Hartmut Stemmann und Hjalmar Stemmann

Die weitere Entwicklung der Titanmagnetics

In der Dentalbranche wurden Komplikationen im Zusammenspiel mit Herzschrittmachern, Hörgeräten oder dem Blutbild und dem Zellwachstum befürchtet. In vielen wissenschaftlichen Untersuchungen wurde bewiesen, dass Magnete keine negative Auswirkung auf den menschlichen Körper oder medizintechnische Heilmittel haben. Heute sind die Titanmagnetics ein Medizinprodukt und halten auch der MDR stand.

Steco ist auch bekannt für seine Bohrhülsen

Bereits 1998 fing die Entwicklung der Titanhülsen als Planung- und Bohrschablonen an. Mit der Entwicklung von strahlungsarmen DVT und der Umstellung auf 3D erlebte die Implantatplanung einen großen Aufschwung und die Titanhülsen waren immer mit dabei. Inzwischen gibt es Einzelhülsen, Doppelhülsen und Führungshülsen, die in zahlreichen Implantatplanungs-Programmen hinterlegt sind.

 

Welche Bohrhülse für meinen Fall? – eine Übersicht

Wann und wo wird welche Bohrhülse eingesetzt?

• Einzelhülsen für die einfachen Planung
• Doppelhülsen als Tube in Tube Verfahren
• Innen- oder Außenhülsen mit der praktischen Trichteröffnung
• Führungshülsen für viele Guided-Systeme

Schauen Sie sich dazu die folgende Präsentation an: WELCHE HÜLSE WOFÜR?

Wie bestellen?

Eine vollständige Liste der verfügbaren Bohrhülsen und Zubehör gibt es hier  oder auch im Onlineshop. Die Bohrhülsen können natürlich auch telefonisch bestellt werden.

 

Bunte Bohrhülsen nicht nur zum Muttertag

Bunte Bohrhülsen – Tube in Tube

Kennen Sie schon unsere „bunten“ Hülsen? Die Bohrhülsen werden in unterschiedlichen Farben anodisiert, damit der Nutzer sie besser auseinanderhalten kann. Sie haben größere Innendurchmesser als die bereits bekannten Hülsen im Doppelhülsensystem und sind unter dem Namen CeHa Bohrhülsen direkt bei uns erhältlich.

Durch eine Außenhülse mit 4,5 mm Durchmesser (1 mm größer als die bisher bekannten Doppelhülsen) ist es möglich, noch größere Bohrer zu führen. Insgesamt stehen 14 verschiedene Innenhülsen in Durchmessern von 1,6 bis 3,8 mm zur Verfügung. Die Länge beträgt 5,0 mm. Wie üblich bestehen die Hülsen aus chirurgischem Titan und haben eine trichterförmige Öffnung, um für den Bohrer möglichst leicht zugänglich zu sein.

Wie funktioniert das Doppelhülsensystem

Die Außenhülse wird in der Bohrschablone fixiert (einpressen oder einkleben). Durch die leicht auswechselbaren Innenhülsen kann die Bohrschablone an die chirurgischen Instrumente angepasst werden.

Natürlich können die Innenhülsen auch ohne Außenhülse direkt in der Bohrschablone verwendet werden, wenn nur ein Bohrer geführt werden soll.

Die Hülsengeometrie ist in den gängigen Implantatplanungsprogrammen hinterlegt (bzw. wird demnächst veröffentlicht). Dadurch lassen sich die CeHa Bohrhülsen universell in digital erstellte Bohrschablonen integrieren.

Wie bestellen?

Eine vollständige Liste der verfügbaren Bohrhülsen und Zubehör gibt es hier  oder auch im Onlineshop. Die CeHa Bohrhülsen können natürlich auch telefonisch bestellt werden.

 

Größere Implantat-Bohrhülsen im Doppelhülsensystem

Tube in Tube Bohrhülsen – aber größer

Unter dem Namen CeHa Bohrhülsen ist ab sofort ein größeres Doppelhülsensystem erhältlich.

Durch eine Außenhülse mit 4,5 mm Durchmesser (1 mm größer als die bisher bekannten Doppelhülsen) ist es möglich, noch größere Bohrer zu führen.

Insgesamt stehen 14 verschiedene Innenhülsen in Durchmessern von 1,6 bis 3,8 mm zur Verfügung. Die Länge beträgt 5,0 mm. Wie üblich bestehen die Hülsen aus chirurgischem Titan und haben eine trichterförmige Öffnung, um für den Bohrer möglichst leicht zugänglich zu sein.

Wie funktioniert das Doppelhülsensystem

Die Außenhülse wird in der Bohrschablone fixiert (einpressen oder einkleben). Durch die leicht auswechselbaren Innenhülsen kann die Bohrschablone an die chirurgischen Instrumente angepasst werden.

Natürlich können die Innenhülsen auch ohne Außenhülse direkt in der Bohrschablone verwendet werden, wenn nur ein Bohrer geführt werden soll.

Die Hülsengeometrie ist in den gängigen Implantatplanungsprogrammen hinterlegt (bzw. wird demnächst veröffentlicht). Dadurch lassen sich die CeHa Bohrhülsen universell in digital erstellte Bohrschablonen integrieren.

Warum ein zusätzliches System?

Das CeHa Doppelhülsensystem ist nicht ganz neu. Wir stellen die Hülsen schon seit vielen Jahren her und übernehmen den Vertrieb des Bohrhülsensystems von unserem Partner C.Hafner. Bisher wurden die Hülsen innerhalb des CeHa Implantsystems (med3D) vertrieben.

Wie bestellen?

Eine vollständige Liste der verfügbaren Bohrhülsen und Zubehör gibt es hier  oder auch im Onlineshop. Die CeHa Bohrhülsen können natürlich auch telefonisch bestellt werden.