Am 13. August ist Linkshändertag

Prothesen aus Kautschuk

Vom Sauger zum Magneten

Prothesen aus Kautschuk

IDS 2023

Prothesen aus Kautschuk

neue Durchmesser Innenhülsen

eine Bohrschablone – mehrere Durchmesser

Mit dem StecoGuide Doppelhülsensystem bieten wir eine große Auswahl verschiedener Bohrhülsen in unterschiedlichen Durchmessern und Formen an. Dadurch lassen sich unterschiedlichste Bohrer in der schablonengeführten Implantatchirurgie führen.

Warum neue Größen?

Unsere beliebtesten Durchmesser für Pilotbohrer sind 2,0 und 2,2 mm. Unser Qualitätsstandard sieht dabei nur eine geringe Abweichung von diesen Durchmessern vor. Einige Pilotbohrer (z.B. Straumann BLX) liegen in ihren tatsächlichen Abmessungen leider außerhalb unserer Toleranzvorgaben.

Deshalb bieten wir die klassischen Innenhülsen mit Trichter in den zwei zusätzliche Innenhülsendurchmessern 2,1 und 2,25 mm an.

Die neuen Bohrhülsen heißen:

M.27.03.D210L6 Titan-Innenhülse D3,5/d2,1/L6,0 für schablonengeführte Implantatchirugie

M.27.03.D225L6 Titan-Innenhülse D3,5/d2,25/L6,0 für schablonengeführte Implantatchirugie

Die neuen Hülsen sind im Shop verfügbar.

Unser Fundstück des Monats

Prothesen aus Kautschuk

Interview mit Ilona Hamann

Titanmagnetics für extraorale Systeme

Titanmagnetics für extraorale Systeme

Titanmagnetics für extraorale Systeme

Eine Präsidenten-Prothese in unserem Keller

Die Prothese des US-Präsidenten George Washington in unserem Keller

Steco feiert 25 Jahre

    

Am 1. Oktober feierten wir das 25. Firmenjubiläum

Alle Kollegen aus Hamburg und Lemgo trafen sich am Freitag in Schumacher’s Motordrom in Bispingen. Gestartet wurde die Feier mit einem spannenden Kart-Rennen. Im Vordergrund stand natürlich der Spaß, aber der/die Eine/n oder Andere/n hat dann schon der Ehrgeiz gepackt. Anschließend ging es in die gemütliche Grillhütte, wo uns ein reichhaltiges Buffet erwartete sowie Fleisch und Scampispieße zum selber grillen. Unsere Grillmeister waren Sascha Metzner und unser Chef Hjalmar Stemmann höchst persönlich, bis sie durch Rainer Fasse aus der Qualitätssicherung abgelöst wurden. Es war ein rundum gelungener Tag, der erst am Abend sein Ende fand. Der Siegerpokal in Form des ersten Tortenstücks ging übrigens nach Lemgo.

So fing alles an

Bereits in den 1970er Jahren forschte Zahntechnikermeister Hartmut Stemmann an der Entwicklung von magnetgehaltenem Zahnersatz. Dann kam ihm die Idee, das Ganze erstens mit der Implantologie zu verbinden und zweitens die eigentlich korrosiven Magnete in Titan einzuhüllen. Anfangs waren die Magnete eine exotische Alternative zu den in der Hybridprothetik bereits bekannten Kugelköpfen und Stegen und es gab viele Bedenken.

Hartmut und Hjalmar Stemmann

Hartmut Stemmann und Hjalmar Stemmann

Die weitere Entwicklung der Titanmagnetics

In der Dentalbranche wurden Komplikationen im Zusammenspiel mit Herzschrittmachern, Hörgeräten oder dem Blutbild und dem Zellwachstum befürchtet. In vielen wissenschaftlichen Untersuchungen wurde bewiesen, dass Magnete keine negative Auswirkung auf den menschlichen Körper oder medizintechnische Heilmittel haben. Heute sind die Titanmagnetics ein Medizinprodukt und halten auch der MDR stand.

Steco ist auch bekannt für seine Bohrhülsen

Bereits 1998 fing die Entwicklung der Titanhülsen als Planung- und Bohrschablonen an. Mit der Entwicklung von strahlungsarmen DVT und der Umstellung auf 3D erlebte die Implantatplanung einen großen Aufschwung und die Titanhülsen waren immer mit dabei. Inzwischen gibt es Einzelhülsen, Doppelhülsen und Führungshülsen, die in zahlreichen Implantatplanungs-Programmen hinterlegt sind.