Am 13. August ist Linkshändertag
Prothesen aus Kautschuk
Prothesen aus Kautschuk
Prothesen aus Kautschuk
Prothesen aus Kautschuk
Prothesen aus Kautschuk
Mit dem StecoGuide Doppelhülsensystem bieten wir eine große Auswahl verschiedener Bohrhülsen in unterschiedlichen Durchmessern und Formen an. Dadurch lassen sich unterschiedlichste Bohrer in der schablonengeführten Implantatchirurgie führen.
Unsere beliebtesten Durchmesser für Pilotbohrer sind 2,0 und 2,2 mm. Unser Qualitätsstandard sieht dabei nur eine geringe Abweichung von diesen Durchmessern vor. Einige Pilotbohrer (z.B. Straumann BLX) liegen in ihren tatsächlichen Abmessungen leider außerhalb unserer Toleranzvorgaben.
Deshalb bieten wir die klassischen Innenhülsen mit Trichter in den zwei zusätzliche Innenhülsendurchmessern 2,1 und 2,25 mm an.
Die neuen Bohrhülsen heißen:
M.27.03.D210L6 Titan-Innenhülse D3,5/d2,1/L6,0 für schablonengeführte Implantatchirugie
M.27.03.D225L6 Titan-Innenhülse D3,5/d2,25/L6,0 für schablonengeführte Implantatchirugie
Die neuen Hülsen sind im Shop verfügbar.
Prothesen aus Kautschuk
Titanmagnetics für extraorale Systeme
Titanmagnetics für extraorale Systeme
Die Prothese des US-Präsidenten George Washington in unserem Keller
Alle Kollegen aus Hamburg und Lemgo trafen sich am Freitag in Schumacher’s Motordrom in Bispingen. Gestartet wurde die Feier mit einem spannenden Kart-Rennen. Im Vordergrund stand natürlich der Spaß, aber der/die Eine/n oder Andere/n hat dann schon der Ehrgeiz gepackt. Anschließend ging es in die gemütliche Grillhütte, wo uns ein reichhaltiges Buffet erwartete sowie Fleisch und Scampispieße zum selber grillen. Unsere Grillmeister waren Sascha Metzner und unser Chef Hjalmar Stemmann höchst persönlich, bis sie durch Rainer Fasse aus der Qualitätssicherung abgelöst wurden. Es war ein rundum gelungener Tag, der erst am Abend sein Ende fand. Der Siegerpokal in Form des ersten Tortenstücks ging übrigens nach Lemgo.
Bereits in den 1970er Jahren forschte Zahntechnikermeister Hartmut Stemmann an der Entwicklung von magnetgehaltenem Zahnersatz. Dann kam ihm die Idee, das Ganze erstens mit der Implantologie zu verbinden und zweitens die eigentlich korrosiven Magnete in Titan einzuhüllen. Anfangs waren die Magnete eine exotische Alternative zu den in der Hybridprothetik bereits bekannten Kugelköpfen und Stegen und es gab viele Bedenken.
In der Dentalbranche wurden Komplikationen im Zusammenspiel mit Herzschrittmachern, Hörgeräten oder dem Blutbild und dem Zellwachstum befürchtet. In vielen wissenschaftlichen Untersuchungen wurde bewiesen, dass Magnete keine negative Auswirkung auf den menschlichen Körper oder medizintechnische Heilmittel haben. Heute sind die Titanmagnetics ein Medizinprodukt und halten auch der MDR stand.
Bereits 1998 fing die Entwicklung der Titanhülsen als Planung- und Bohrschablonen an. Mit der Entwicklung von strahlungsarmen DVT und der Umstellung auf 3D erlebte die Implantatplanung einen großen Aufschwung und die Titanhülsen waren immer mit dabei. Inzwischen gibt es Einzelhülsen, Doppelhülsen und Führungshülsen, die in zahlreichen Implantatplanungs-Programmen hinterlegt sind.
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